Sicherlich war hier die Möglichkeit vorhanden die Spitze anzugreifen. Verletzungen und Abwesenheiten im Dezember und Januar verursachten unnötige Niederlagen gegen das letzte Tabellendrittel zum Ende der Hinrunde, wo das Team noch Platz 8 belegte. Der Kader war zu dünn besetzt um die Ausfälle zu kompensieren.

In der Rückrunde konnte dann aber sogar gegen den Tabellenführer gewonnen werden und in den letzten Spielen gesellte sich Lukka Krämer (Kooperationsspieler mit Bayer Leverkusen) als Verstärkung hinzu. Im Schlußspurt bzw. in der Rückrunde wurden nur noch zwei Spiele verloren, so dass Platz 4 noch erreicht werden konnte.

Das gleiche Team gewann vor 2 Jahren noch die Oberligameisterschaft, allerdings sollte man ergänzen, dass nach den Ligenumbenennungen die Oberliga damals die Regionalliga bedeutet hätte und die Spitzenliga die NRW-Liga. Nun bildet die Regionalliga die Spitzenliga im Verband und die Oberliga die Zweithöchste.

Im Team tummeln sich Talente auf die sich die 1. Herren in Zukunft freut, sollten sie weiterhin ihren Lieblingssport leitstungsorientiert mit passender Einstellung weiterhin fortführen.

Es spielten: Julian Werner, Jonathan Klein, Maxim Winokurow, Nils Reimus, Paul Neborg, Lukka Krämer, Ionnis Vafiadis, Finn Geuß, Simon Jenn, Timo Lülsdorf und Felix Sobotta.