Ohne die Jahrgangsälteren Walz, Klosa und Berger erwischte die U14 einen nervösen und schlechten Start. Der Druck vom Gegner über das ganze Feld erschwerte die Spielkontrolle und ließ kaum Mannschaftsspiel zu, da die Spieler die Übersicht im 1-1 Spiel verloren.
Im zweiten Durchgang wurde das Zusammenspiel und die Übersicht besser, allerdings war das Spiel bereits längst entschieden und individuelle Fehler immer noch Bestandteil des Spieles.
Mit Rückkehr von Walz oder Klosa sollte wieder mehr Ruhe im Spielaufbau möglich sein und die Unterlegenheit am Brett ausgeglichener werden.
Endstand 48:79