Das Spiel wurde von Beginn an mit vielen Kontakten, keinen leichten Körben auf beiden Seiten ausgetragen. Das Ergebnis 13 zu 10 für TVN nach dem ersten Viertel belegt die intensive Verteidigungsarbeit.
Im zweiten Viertel wurde die Foulbelastung auf beiden Seiten höher und so wurde dann nicht jeder Korb einfach zugelassen. Durch Freiwürfe wurde dieses Viertel mit 22 zu 21 für Bensberg ausgetragen.
Das dritte Viertel ähnelte dem zweiten Viertel, auf Neunkirchner Seite waren bereits zur Mitte des dritten Viertels sechs Spieler mit drei oder vier Fouls belastet. Da Neunkirchen mit neun Spielern antratt, wurde fließend gewechselt, um die alle Spieler für die entscheidenden Phase zur Verfügung zu haben.
Zum letzten Viertel wurde die Verteidigung wieder intensiver, Körperkontakte wieder gesucht, erste Spieler erreichten die Foul-Limits und wenig Punkte auf beiden Seiten zugelassen. Das letzte Viertel endete 13 zu 9 für TVN. Speziell die Freiwürfe in den letzten zwei Minuten entschieden das Spiel, TVN warf 3 von 6 – Bensberg 1 von 4.
Beste: Gräber (nicht nur wegen der Punkteansammlung, er war der „Rebound-Turm“ in der Schlacht am Brett)