Der Gegner BG Köln erschien mit einem erfahrenen Team, welches schon länger zusammenspielt und eingespielt war.

Die konstante Verteidigungsarbeit sollte die Grundlage zum Erfolg bilden. So konnte der Gegner im ersten und dritten Viertel lediglich 12 Punkte markieren und in den beiden verbleibenden Vierteln jeweils 13 Punkte.

In der zweiten Halbzeit konnte die Reboundstärke in Schnellangriffe umgesetzt werden und der Vorsprung erhöhte sich von Minute zu Minute.

Im Gegensatz zum Spiel vor einer Woche, traf Neunkirchen den Korb besser, konnte den Gegenspieler besser kontrollieren und erlief sich weitaus mehr Fast-Breaks. 84% Freiwürfe trotz des hohen Tempos sprechen eine deutliche Sprache.

Beste: Das Team verstand es, als Kollektiv zu verteidigen und den Ball zum freien Mitspieler zu bewegen. Daher kann ein Bester hier nicht genannt werden. Topscorer war Bruditz mit einer hochprozentigen Wurfausbeute.