Von Beginn an gestaltete sich das Spiel als Kopf an Kopf Rennen. Die Schiedsrichter ließen ein kampfbetontes Spiel zu, was den Zuschauern ein körperlich robustes Spiel zeigte, allerdings die Trefferquote bei Neunkirchen reduzierte. Bis zur Halbzeit glänzte Hennef mit starker Quote auf außen, Neunkirchen zeichnete sich mit schnellem angriffslustigem Spiel aus. Zur Halbzeit lag Neunkirchen 41 zu 42 zurück.
Eine taktische Umstellung der Verteidigung setzte das Team von Minute zu Minute besser um und Hennef konnte nur noch 25 Punkte in der zweiten Halbzeit markieren, wohingegen Neunkirchen den schnellen Basketball bis zum Ende forcierte. Als das Spiel kurz vor Schluß entschieden war, setzte es aus Hennef keine Gegenwehr mehr und Neunkirchen erhöhte den Vorsprung zu einem klaren Sieg.
Beste: Bruditz, Smidt und Bernard (der gut spielte und mit stärkerer Quote sich auch die Punkte-Lorbeeren verdient hätte)