Das Spiel war bereits zu Halbzeit entschieden. Neunkirchen führte mit 50:26 und zeigte in der ersten Halbzeit eine stabile Verteidigung mit variablem Angriffsspiel.
Nach der Halbzeit und der Gewissheit der hohen Führung wurde die Laufbereitschaft anfangs reduziert, das Team verfiel in Statik und verlor den Spielrhythmus. Erst im letzten Viertel besann sich das Team auf ihre Verteidigung und agierte weniger Einzeln.
Der Sieg war nie in Gefahr. Die individuelle Stärke im Angriff und das Kollektiv in der Verteidigung war zu dominierend für den Gegner.